"Appenzenzellergruss", Marsch, Emil Walser, Streichmusik Walser:

"Bim Bäre Karl z'Gonte", Polka, Ernst Müller, Kapelle Echo vom Hemberg:

"Chlausezäuerli", Silvester 1969:

"De Scherrer", Toggenburger Naturjodel, Jodlerklub Wattwil:

"Drei Edelstee", Walzer, trad., Zither Appenzell:

"Gfell kha", Walzer, Meedle Strichmusig Weissbad:

"Em Elsy z'lieb", Hackbrettwalzer, Werner Knill:

"Hierig", traditioneller Tanz, historische Aufnahme:

"Os alte Zitte", Mazurka, Emil Walser, Baazli's Franz ond sini Kollege:

"Recht schlääzig", Walzer, Emil Walser, Streichmusik Walser:

"Schtebette", Rugguusseli, Sepp Fritsche sen., Stegreifgruppe Gonten:

"Vegöltsgott Muete", Walzer, Roland Küng, Geschwister Küng:

"Im Hecht z'Appezell", Polka, Streichmusik Jakob Alder:

"Im Hirsche z Gääs", Walzer, Emil Walser, Streichmusik Franzsepp Inauen:

"Anna-Koch-Jodel", Rugguusseli, Cäcili Dähler, historische Aufnahme:

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«Jodeln im Kopf»: Musikkognitive Studie der Hochschule Luzern (2018–2021) 

Erfahrene Jodlerinnen und Jodler rund um den Alpstein verfügen über ein eindrückliches Repertoire an Naturjodelmelodien, die sie klar unterscheiden, einzeln benennen und jederzeit abrufen können. Anhand einer musikwissenschaftlichen Analyse der Sammlung von 1400 verschriftlichten Naturjodel im Roothuus Gonten und einer musikethnologischen Feldforschung in der Region haben Musikwissenschaftler der Hochschule Luzern unter der Leitung von Prof. Dr. Raymond Ammann aufgezeigt, wie die Appenzeller und Toggenburger Naturjodelmelodien erlernt und verinnerlicht werden. Zusammenfassung des Forschungsberichtes

Das vom schweizerischen Nationalfonds mitfinanzierte Forschungsprojekt schoss 2021 mit einem Forschungsbericht in Buchform ab. Der dazugehörende Film (ca. 36 Minuten) wurde vom Roothuus Gonten finanziert. Den Trailer zum Film finden Sie hier.

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